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Meru

Kenia Meru, Isiolo Nationalpark Big Five-Reservat

Über Meru

Der Meru ist ein Nationalpark in Kenia in den Provinzen Meru, Isiolo. Der Park wurde am 01.01.1966 gegründet und erstreckt sich über eine Fläche von 0.87 km². Der Meru ist ein Big Five Reservat und bietet die Möglichkeit von Selbstfahrer-Safaris.

Der Park liegt etwa 100 km nordöstlich des Mount-Kenya-Massivs, auf 300 bis 940 m Meereshöhe und grenzt im Osten an das Bisanadi-Reservat an. Im Süden begrenzen die Flüsse Tana, im Südwesten Ura und im Osten Rojeweru den Park. Meru ist eher wenig besucht als einige der populäreren Parks in Kenia ist landschaftlich sehr reizvoll mit hohen Doum-Palmen, die entlang der vielen Wasserläufe des Parks wachsen.

Allgemeine Informationen
Artenvielfalt Sichtungsbedingungen
Sehr hoch Okay
  • 300Vogelarten
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Offizieller Name

Meru

Provinz

Meru, Isiolo

Fläche

0.87 km2

Gründung

1966-01-01

Vegetation

Keine Angabe

Lebensraum

Grassavanne

Big Five-Reservat

Ja

Selbstfahrer-Reservat

Ja

Eingangstore

2

Highlights

Der Park liegt etwa 100 km nordöstlich des Mount-Kenya-Massivs, auf 300 bis 940 m Meereshöhe und grenzt im Osten an das Bisanadi-Reservat an. Im Süden begrenzen die Flüsse Tana, im Südwesten Ura und im Osten Rojeweru den Park. Meru ist eher wenig besucht als einige der populäreren Parks in Kenia ist landschaftlich sehr reizvoll mit hohen Doum-Palmen, die entlang der vielen Wasserläufe des Parks wachsen.

Landschaft

Der Hauptlebensraum des Meru ist die Grassavanne.

Meru ist landschaftlich besonders reizvoll. Die Savannen-Landschaft flacht vom hügeligen und feuchteren Nordwesten Richtung Osten ab. Im Norden gibt es viel Grasland. Weiter südlich wächst Buschland. Der Tana River an der südlichen Grenze ist die größte Wasserstraße Kenias, und mehrere kleine Bäche fließen durch den Park. Wunderschöne Doum-Palmen und Baobab-Bäume heben sich vom Himmel ab und bilden mit der roten Erde einen eindrucksvollen Hintergrund für an die Trockenheit angepasste Tiere.

Eingangstor
Name Lage
Ura Süden
Murera Norden
Allgemeine Informationen
Artenvielfalt Sichtungsbedingungen
Sehr hoch Okay
  • 300Vogelarten
Die beste reisezeit für Meru
Die beste Reisezeit

Übersicht
Wetter und Klima

Ausgezeichnet Gut Okay Schlecht
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Beste Reisezeit

Juni (Anfang) - September (Ende)


Trockenzeit

Juli (Anfang) - Oktober (Ende)

Klima

kühl-ziemlich heiß


Reisezeit

November (Anfang) - Mai (Ende)

Klima

mild-ziemlich heiß


Hochsaison

Dezember (Anfang) - März (Ende)

Juli (Anfang) - Oktober (Ende)


Nebensaison

Dezember (Anfang) - März (Ende)


Keine Angabe

Die Regenzeit findet von Anfang November bis Ende Mai statt. Die Trockenzeit ersterckt sich über die Monate von Anfang Juli bis Ende Oktober. Die beste Reisezeit für eine Tour sind die Monate Anfang Juni von Ende September.

Die Temperaturen sind ganzjährig ziemlich gleichmäßig. Die Temperaturen tagsüber liegen bei etwa 32°C, und nachts fallen die Temperaturen auf etwa 17°C. Die Regenzeit ist durch zwei Regenperioden gekennzeichnet: die "kurzen Regenfälle" erreichen ihren Höhepunkt im November und die "langen Regenfälle" im April.

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Übersicht
Top-Tierarten

Der Meru ist die Heimat von 0 Säugetieren, wie z.B. Afrikanischer Wildhund, Große Fünf, Spitzmaulnashorn, Kaffernbüffel, Gepard sowie 300 Vogelarten, 0 Reptilienarten, 0 Fischarten und 0 Amphibienarten. Der Meru bietet Sehr hoch Bedingungen für Wildtierbeobachtungen. Der Nationalpark bietet eine große Artenvielfalt, einschließlich der "Big Five".

Afrikanischer Wildhund

Afrikanischer Wildhund

Große Fünf
Big Five

Große Fünf

Spitzmaulnashorn

Spitzmaulnashorn

Kaffernbüffel
Big Five

Kaffernbüffel

Gepard

Gepard

Krokodil

Krokodil

Elefant
Big Five

Elefant

Flusspferd

Flusspferd

Leopard
Big Five

Leopard

Löwe
Big Five

Löwe

Oryxantilope

Oryxantilope

Rhinozeros
Big Five

Rhinozeros

Tüpfelhyäne

Tüpfelhyäne

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Zebra

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